Emeria Germany übernimmt R&M Unternehmensgruppe mit 11.000 Wohn-/Gewerbeeinheiten und 180 Mitarbeitern
Emeria hat die R&M Unternehmensgruppe mit Sitz in Dresden übernommen. Mit den knapp 11.000 Verwaltungseinheiten von R&M aus ganz Mitteldeutschland – größtenteils Wohnungen aber auch 150.000 qm Gewerbeflächen – steigt die Zahl der von Emeria verwalteten Wohneinheiten auf über 130.000. Zu dem verwalteten Portfolio gehört auch der kommunale Wohnungsbestand von vier Gemeinden im Osterzgebirge mit zusammen knapp 1.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten sowie die Verwaltung und das Centermanagement der Shopping-Mall an der Dresdner Frauenkirche, das „QF – Quartier an der Frauenkirche“. Zudem übernimmt Emeria die rund 180 Mitarbeiter des Unternehmens und wächst damit auf knapp 900 Mitarbeiter. Zu den Dienstleistungen, die alle von Emeria übernommen werden, gehören: Immobilienverwaltung (Property Management und WEG-Verwaltung), technische Dienstleistungen/Ing.-Büro, Facility Management, Maklerleistungen und Messdienstleistungen (u. a. Heizkostenabrechnung).
„Ich freue mich, mein seit 1993 aufgebautes Unternehmen in die vertrauenswürdigen Hände von Emeria übergeben zu können. Damit ist die Zukunft von R&M gesichert – für unsere Kunden wie auch unsere Mitarbeiter“, sagt Frank Müller, Gründer und alleiniger Gesellschafter der Unternehmensgruppe.
Emeria setzt bei seinem Wachstumskurs grundsätzlich sowohl auf organisches Wachstum als auch auf anorganisches über den Erwerb von Immobilienverwaltern, Maklerunternehmen und Dienstleistern rund um die Immobilie.
„Die R&M Unternehmensgruppe bietet unseren Kunden ein breites Dienstleistungsspektrum, das wir nun mit unserer Emeria-Plattform zusammenführen und weiter ausrollen werden. Unser strategischer Schwerpunkt bleiben dabei Services rund um die Immobilie“, erläutert Dr. Stefan Ollig, COO von Emeria: „Bei den steigenden Anforderungen in der energetischen Sanierung sowie zusätzlicher Bewirtschaftungskomplexität stehen wir unseren Auftraggebern stets als Partner zur Seite und verfolgen einen klaren Wertschöpfungsansatz.“